So wertet eine energieeffiziente Modernisierung das Haus auch optisch auf. Wer ein älteres Haus fit für die energetischen Anforderungen der Zukunft macht, kann von staatlichen Unterstützungen - etwa über die KfW - profitieren.
Wenn ältere Einfamilienhäuser in die Jahre kommen, können sie ganz schön alt aussehen. Wird dann eine umfassende Modernisierung geplant, dann lohnt es sich, neben der Schönheit gleich an den energetischen Zustand des Hauses zu denken. Wenn die Fassade einen neuen Look oder das Dach eine neue Eindeckung bekommen soll, dann lassen sich Maßnahmen zur Wärmedämmung vergleichsweise günstig gleich mit einplanen. Denn die Investitionen in eine Modernisierung rechnen sich für den Hauseigentümer langfristig, wenn seine Immobilie dafür künftig spürbar weniger Energie benötigt.
Planung und Beratung mit dem Zimmerer
Wer das Haus energetisch fit machen und zugleich optisch aufwerten möchte, der liegt mit einer Modernisierung durch den Zimmereibetrieb richtig. Adressen und Informationen dazu können unter www.zimmermeister-modernisieren.de im Internet nachgelesen werden, dort stehen auch typische Beispiele für Modernisierungen zur Verfügung. Der Holzfachmann kann beurteilen, wo die typischen Schwachstellen eines Hauses liegen und mit welchen Dämmtechniken und -materialien sie am besten zu beseitigen sind. Er kann auch die Planung und Umsetzung in die Hand nehmen. Holzfaser-Dämmplatten etwa bieten die Möglichkeit, Dach und Fassade mit nachwachsenden Rohstoffen zu dämmen, die zudem atmungsaktiv und wohngesund sind. Für die Dämmung von Hohlräumen im Dach eignen sich auch Cellulosefasern sehr gut, deren Ausgangsmaterial ebenfalls Holz ist.
Mit einer Holzverkleidung alte und neue Bauteile zusammenführen
Soll im Rahmen einer energetischen Modernisierung mehr Wohnraum durch einen Dachausbau oder einen Anbau geschaffen werden, ist der Zimmerer ebenfalls der richtige Ansprechpartner. An- und Ausbauten aus Holz können vergleichsweise schnell und einfach im Holz-Trockenbau durchgeführt werden. Mit Verkleidungen aus Holz lassen sich alte und neue Bauteile eines modernisierten Hauses zudem harmonisch verbinden, so dass sie energetisch fit und zugleich auch optisch attraktiv sind.
Quellennachweis: djd/zimmermeister-mo / Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau
Foto: djd/zimmermeister-mo / Fördergesellschaft Holzbau und Ausbau