Alternativen im Auge behalten

Krimkrise verdeutlicht Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.
Die aktuelle Krim-Krise zwischen Russland und der Ukraine macht einmal mehr deutlich, wie groß die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern ist und wie schnell sich politische und militärische Ereignisse jederzeit auf die Sicherheit der Energieversorgung und auf die Preisentwicklung hierzulande auswirken können.

So kommen rund 40 Prozent der deutschen Erdgasimporte aus Russland, 34 Milliarden Kubikmeter liefert das Unternehmen Gazprom pro Jahr. Die Importquote stieg in den letzten 20 Jahren um mehr als 50 Prozent. Mehr als die Hälfte des Erdgases fließt durch ukrainische Pipelines. Zugleich ist Russland der mit Abstand größte Öllieferant Deutschlands, mehr als 35 Prozent des Erdölbedarfs kommen aus russischer Produktion. Ein Öl- und Gaslieferstopp ist zwar eher unwahrscheinlich, würde aber die Wirtschaft und jeden Einzelnen empfindlich treffen. Nicht nur wegen der kontinuierlich steigenden Energierechnungen sollten Verbraucher deshalb Alternativen zu Öl und Gas im Auge behalten. Wer beispielsweise auf regenerative Energieträger setzen will, kann mit der Anschaffung eines modernen Kachelofens, Heizkamins oder Kaminofens freier und unabhängiger in Sachen Energieversorgung werden.

Quelle: djd/www.kachelofenwelt.de
 

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Alljährlicher Tag des Wassers am 22. März
 

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