Mehr Ökologie und Hygiene mit elektronischen Armaturen
Elektronisch gesteuerte Armaturen leisten einen Beitrag zum sparsamen Umgang mit Wasser und Energie, denn sie lassen Wasser nur dann fließen, wenn der Sensor aktiviert wird. Ideal für einen solchen Einsatz ist zum Beispiel die KWC "Ono touch light Pro", die sich durch leichtes Antippen des Bedienknopfs einfach starten und individuell einstellen lässt. Noch hygienischer sind berührungslose Armaturen. So können schmutzige Hände gewaschen werden, ohne dass ein Bedienhebel verschmutzt wird. Nähert sich die Hand einer elektronischen Armatur auf wenige Zentimeter, setzt die Sensortechnologie den Wasserfluss automatisch in Gang. Bei einigen Armaturen lässt sich sogar die Wassertemperatur voreinstellen, zum Beispiel bei der "Ono touchless".
Einfache Bedienung mit Tippen und Drehen
Doch elektronische Armaturen können heute noch mehr leisten. Mit raffinierter Elektronik lassen sie sich flexibel steuern. Durch Tippen am Bedienelement der Designarmatur "Ono touch light Pro" beispielsweise lässt sich der Wasserfluss starten und die Temperatur aus drei voreingestellten Stufen von "kalt" über "warm" bis "heiß" anpassen, eine integrierte LED-Beleuchtung macht die gewählte Stufe farblich sichtbar. Darüber hinaus lässt sich durch leichtes Drehen die Wassermenge und Temperatur individuell verändern. Das Bedienelement kann unabhängig vom Wasserauslass frei platziert werden. Selbst eine Wireless-Steuerung ohne feste Verbindung zur eigentlichen Armatur ist möglich. Mehr über die Technologie unter www.kwc.de im Internet.
Qullennachweis: djd/KWC
Foto: djd/KWC